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3D-Drucker - fürs Hobby


Der 3D-Druck hat sich in den vergangenen Jahren stetig weiter entwickelt und ist immer populärer geworden. So auch im Privatgebrauch.

Laut Experten gibt es Prognosen, dass wir Waren in Zukunft nach dem Kauf nicht mehr physisch geliefert bekommen, sondern als 3D Vorlage per Email und zum selbst ausdrucken.

3D-Drucker erobern Privathaushalte und hobbyisten wie im Sturm. Diese Technologie gibt dem Verbraucher die Möglichkeit mit dem Gerät Objekte eigens zu konzipieren und herzustellen. Professionelle Drucker sind vom Hersteller so entwickelt worden, dass sie zum Beispiel die Arbeit eines Architekten oder des Zahntechnikers erleichtern. Diese Art Drucker sind auf Effizienz programmiert worden. Sie haben die Aufgabe die reine Arbeitszeit, die sonst auf die Arbeiter zu kommen zu verkürzen. Stichwort: Zeit kostet Geld.

Der Drucker für den privaten Gebrauch soll den Hobbyisten gegenteilig zum reinen arbeiten die Zeit vertreiben. Spaß am tüfteln und gestalten wird hier groß geschrieben. Individuelle Objekte können mit etwas Geschick und Denkvermögen schnell und einfach hergestellt werden. Nach belieben können die Objekte immer weiter verfeinert und verbessert werden bis der Bastler vollends zufrieden ist. Hier reicht schon ein günstigeres Drucker Modell

Sei es ein Spielzeug für das Kind zum nächsten Geburtstag oder die Actionfigur vom Lieblings Superhelden für die private Sammlung.Hier müssen wir einwerfen, dass nachgebaute Fanartikel oder der Art ähnliches nicht verkauft werden darf. Die Modelle sind mit einem Copyright geschützt. Informieren Sie sich bitte eigenständig bezüglich dieses Sachverhaltes. Problemlösung, Neugierde, Wissenseignung wie auch ein starker kreativer Drang nach etwas Neuem ist es, was die Menschen in ihren eigenen 4 Wänden vorantreibt.

Im Grunde sind ihnen bei der privaten Herstellung verschiedener Objekte keine Grenzen gesetzt und die Kreativität kann vollends ausgenutzt werden.

Gerne auch werden praktische Dinge gedruckt, die einen Mehrwert haben. Sei es ein Regal, eine Lampe oder Lautsprecher. Sollte etwas im Haushalt kaputt gehen, können Schrauben oder Ersatzteile mit der richtigen Vorlage nachgedruckt werden.

Solche genannten Vorlagen sind heutzutage einfach zu finden. Sie sind on mass im WWW verbreitet und bieten dem Suchenden eine garantierte Freude beim DIY.

Vor der Nutzung des 3D-Druckers muss eine Skizze des Objekts, das man ausdrucken möchte, mit einer 3D-Druckersoftware erstellt werden. Je nachdem welchen 3D-Drucker man sich besorgt, kann es sein, dass man entweder die Software benutzt, die schon im Gerät integriert ist, oder man erwirbt die Software, mit der man am besten arbeiten kann. Dann wird der 3D-Drucker an den Computer angeschlossen und schon kann auf „Drucken“ gedrückt werden. So einfach geht das! Der 3D-Drucker druckt aus unterschiedlichen Materialien jede einzelne Schicht des Objekts aus und setzt sie anschließend zusammen. Die Materialien sind unter anderem Nylon, PLA-Kunststoffe, Epoxid-Harze, Silber oder auch Stahl sowie Wachs.

Mit 3D-Druckern kannst du jede erdenkliche Geometrie innerhalb kürzester Zeit herstellen. Dies ist eine der größten Stärken dieser Technologie, die sie nicht nur für den Hobbybereich sondern auch für Industrie und Wissenschaft interessant macht.

Der 3D-Druck steckt zwar nach wie vor in den so genannten Kinderschuhen, wenn wir uns mal vorstellen was noch alles möglich sein kann mit dieser Technik, aber sie wird sich mit der Zeit immerzu weiter entwickeln und immer mehr Bereiche des Arbeits- aber auch des Alltagslebens bereichern. Durch die uns zur Verfügung stehenden, deutlich günstigeren Hobby 3D-Druckern, nimmt der Privatverbraucher aktiv an der Gestaltung dieser Art Zukunftstechnologie und dessen Möglichkeit teil.

Vorkenntnisse sind nicht vorhanden? Ein abgeschlossenes technisches Ingenieurstudium ist kein muss und auch mit der CAD Software, die Drucker und Laptop mit einander verbindet, muss man kein Genie sein. Mittlerweile gibt es einige einfachere Alternativen oder auch schlichte und einfache Erklärvideos im Netz zu finden.

Es kann durchaus vorkommen, gerade zu Anfang oder bei kniffligeren Modellen, dass der Druck mehrmals durchgeführt werden muss, damit das Endprodukt nahelos perfekt erscheint oder es seine ursprüngliche Funktion erfüllt, aber genau dieser Prozess verleiht dem Objekt am Ende seinen personalisierten touch und der ggf. geschenkte wird sich umso mehr freuen und dieses lange tüfteln an einem Projekt spornt den Menschen an und verleitet ihn dazu mehr und mehr erstellen zu wollen. Hält er das erste selbst konstruierte und gedruckte Objekt in den Händen, entsteht schnell Bedarf nach „mehr“ und verspricht viele schöne weitere intensive Stunden mit dem Drucker! Darüber hinaus erzeugt die Produktion von diesen Gegenständen einen positiven Motivationseffekt und ein Erfolgserlebnis. Die Menschen tauschen sich in Foren aus und finden für ihr spezielles Hobby gleichgesinnte zum gemeinsamen ausprobieren.

Mit der Hilfe von Technik und der Nutzung dieser fortschrittlichen Geräte haben sich viele Menschen mit ihren DIY Projekten zu einer eigenen Kultur entwickelt. Die privaten Anwendern, die es sich mit dem Einsatz der heutigen Technik zum Ziel gemacht haben mittels eigener Mittel technische Probleme zu lösen, ohne dabei auf kostspielige Lösungen setzen zu müssen.

Viele Mitglieder dieser Subkultur treffen sich regelmäßig bei einem Hackerspace oder FabLabs. Beides sind Treffpunkte, bei denen sie neue Projekte vorstellen. Oftmals gleichen diese Orte eher Werkstätten, die mit Ausrüstungen ausgestattet sind, die sich eine Person allein nicht leisten können. Die Mitglieder legten das Geld zusammen und schafften einen Ort, wo die kreativen und die "Macher" ihren Ideen freien Lauf lassen können.

Neben solchen kleineren Treffen finden immer wieder Veranstaltungen: So fand die berühmte „Maker Fair“ in Hannover statt und auch in anderen Städten Deutschlands finden immer wieder solche Hobbymessen statt.

FDM 3D-Drucker



Modulares Hotend
Optischer Filamentsensor
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SLA 3D-Drucker



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